Probleme...

...kann man nicht mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

ALBERT EINSTEIN

Changebegleitung


Alle reden von den Anforderungen des Wandels. Oder neudeutsch vom Change-Management. Und was fällt Ihnen dazu spontan ein? Bitte nicht: teuer, chaotisch, aufgewärmt oder unnütz! Lieber: überraschend, kreativ, individuell und nachhaltig? Das würde auch eher zu uns passen!

Außerdem finden wir den Begriff 'Management' hier auch nicht wirklich hilfreich. Denn er erweckt den Eindruck, als wäre doch alles letztendlich 'nur' eine Frage von perfekter Planung. Die braucht es auch! Doch mehr noch ist es eine Frage von Neugierde, Mut und Entschlossenheit. Wir glauben nicht, dass sich der Wandel im klassischen Sinne managen lässt. Wohl aber mit Achtsamkeit und auf Sicht zielwirksam steuern. Genau das können wir! Und machen es mit Begeisterung!

Und was kommt dabei Gutes raus?

Wir bringen keine vorgefertigten Antworten auf Ihre Fragen mit. Wenn wir die hätten, wären wir vermutlich einer Ihrer Wettbewerber. Was wir mitbringen sind viel Erfahrung und ein großes Repertoire an pfiffigen Ideen. Denn für uns ist Kreativität kombiniert mit Ausdauer der Schlüssel zur nachhaltigen Veränderung. Doch diesen Schlüssel zu nutzen, dazu braucht es Schneid und Entschlossenheit. Denn 'schön simpel', 'schön sicher', 'schön bequem' ist meist auch 'schön wirkungslos'. Für uns gilt: Erst wenn es funktioniert, hat es funktioniert. Solange machen wir zielstrebig weiter. Hört sich einfach an? Doch einfach ist oft am schwersten. Und wir können 'schwer'.

Fordern Sie uns heraus!


So könnte es funktionieren!

Veränderungen in Organisationen sind nur dann sinnvolle Veränderungen, wenn sie im Alltag der Menschen in der Organisation und zum Nutzen der Kunden ankommen. Der systemische Blick auf Organisationen legt offen, welche Mechanismen und Muster in komplexen Change-Projekten wirken. Hier setzt unserer Beratung an, um die Kultur und die Strukturen nur so stark zu verändern, dass sie nachhaltig zu den gewünschten Veränderungen führt.


1

Informationen sammeln.

Das System mit allen Sinnen erkunden. Mit unterschiedlichen Perspektiven Informationen sammeln. Nur das, was auch beobachtbar ist, beschreiben. Vielfältigkeit erschaffen. Zirkulär (hinter)fragen. Unterschiede, die einen Unterschied machen, entdecken. Widersprüche stehen lassen. Sich über Paradoxien erstmal nur wundern.
2

Hypothesen bilden.

Unterschiedliche Wirklichkeiten gemeinsam erschaffen. Phänomene plausibel erklären. "Die Brillen wechseln". Markante Muster beschreiben. Paradoxie zulassen. Selbstverständliches hinterfragen. Um die Ecke denken. Dabei blinde Flecken entdecken. Flughöhe immer wieder variieren. Spannungen aushalten. Mit 'nützlich' und 'dysfunktional' unterscheiden, statt in 'falsch' und 'richtig' argumentieren. Das Gute im Schlechten finden. In Bildern denken und reden. Erkanntes bis hin zur Sättigung interpretieren. Die hilfreichsten Hypothesen auswählen.
3

Interventionen planen.

Erst jetzt in Lösungen denken. Das Anliegen im Auge behalten. Konkrete Handlungsmöglichkeiten identifizieren. Wirkungserwartung beschreiben. Vermutete Nebenwirkung ansprechen. Freiräume festlegen. Potenzielle Fehlerquellen erkennen. Systemgrenzen be(ob)achten. Und immer darauf achten, nichts zu reparieren, was nicht kaputt ist. Mit Bauch, Herz und Verstand die Möglichkeiten bewerten. Die Erfolg versprechendsten Interventionen auswählen. 
4

Veränderung starten.

Anschlussfähigkeit der Idee prüfen. Effizientes Vorgehen planen. Dosis bestimmen. Den passenden Startzeitpunkt wählen. Grenzen festlegen. Intervention starten. Von Anfang an Betroffene zu Beteiligten machen. Entwicklung im Auge behalten. Fehler erwarten. Lieber früh sanft nachjustieren, als spät hart gegensteuern.
5

Weitermachen oder wieder von vorne beginnen...

Die Wirkung beobachten. Wenn es funktioniert, dann weitermachen. Wenn es nicht funktioniert, dann von vorne anfangen...

  Und so eher nicht! ;-)

DAS HABEN WIR IMMER SCHON SO GEMACHT!

Losgelöst von der immer wieder aufkommenden Frage, ob dieses Experiment tatsächlich so durchgeführt wurde, gibt es doch ein unterhaltsame Erklärung, warum in Organisationen gewohntes Verhalten so wenig hinterfragt und damit veränderbar gemacht wird. "Das haben wir immer schon so gemacht!" ist die so oft gehört Aussage einhergehend mit einem irritierten Blick, warum denn ein tradiertes Verhalten überhaupt hinterfragt wird.

Designed with Mobirise ‌

Web Page Designing Software