Erfolg heißt...

...sich selbst zu mögen, zu mögen, was man tut, und vor allem zu mögen, wie man es tut.

MAYA ANGELOU

Placement


Passt das Unternehmen noch zu mir? Und passe ich noch zum Unternehmen? Diese Fragen stellen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genauso wie Unternehmen in einer schnelllebigen Zeit immer häufiger. Von der Ausbildung bis zur Rente bei einer Firma zu bleiben, das kennen die meisten nur noch vom Hörensagen. Die Realität ist eine andere und das 30-jährige Dienstjubiläum erleben heute nur noch wenige. Ob das nun gut oder schlecht ist, mag im Auge des Betrachters liegen. Letztendlich bleibt es für Unternehmen und Angestellte gleichermaßen eine Herausforderungen, diese Übergänge für sich selbst und für die Organisation erfolgreich umzusetzen und zu einer Win-Win-Entscheidung werden zu lassen. Wir unterstützen beide Seiten. Und fertig sind wir erst dann, wenn wir den Satz hören: "Top Job! Hier bleib ich!"

1. Ausgangslage analysieren.

 

Wohlwollend zurückblicken. Sich selber (ein)schätzen. Seinen Lebens- und Berufsweg ins Bewusstsein rufen. Den Umgang mit sich selbst erkennen. Erfolge beschreiben. Brüche im eigenen Lebenslauf akzeptieren. Wiederkehrende Muster entdecken. Hinderliche Glaubenssätze verstehen lernen. Wissen und Erfahrung zusammentragen. Erfolge benennen. Eignungsdiagnostische Verfahren nutzen. Zeugnisse analysieren. Persönliche Werte beschreiben. Einen 'roten Faden' spinnen. Perspektiven einschätzen.

2. Profil schärfen.

 

Vorlieben und Abneigungen konkretisieren. Markante Eigenschaften beschreiben. Persönliche Stärken und Qualitäten hervorheben. Sich seiner Schwachstellen bewusst werden. Potenziale skizzieren. Fremdbild einholen. Qualifizierungsbedarf identifizieren. Persönliche Präferenzen darstellen. 'Must haves' festlegen. 'Nice-to-Haves' im Auge behalten.

3. Sich authentisch darstellen.

 

Positionsrelevante Stärken und Erfolge ausarbeiten. Stimmiges persönliches Profil zeichnen. Seine Geschichte schlüssig erzählen. Repräsentative Unterlagen erstellen. Wer Lust hat: Ein attraktives Bewerbungsvideo drehen. Die eigene Kampagne starten. Analog und digital sichtbar werden.

4. Sich bewerben.

 

Vakanzen entdecken. Passung einschätzen. Diskrepanzen zum Anforderungsprofil beschreiben. 'What's in for you?' beantworten. Den ersten Kontakt herstellen. Sich authentisch zeigen. Auf's Assessment gut vorbereiten. Gespräche simulieren. Kommunikative Skills stärken. Storytelling üben. Durch schwierige Gesprächssituationen navigieren. Für sich werben.

5. Verhandeln.

 

Augenhöhe wahren. Persönliche Grenzen für sich festlegen. Die eigene Verhandlungsposition beschreiben. Ziele konkret benennen. Kooperativ verhandeln. Gute anstatt faule Kompromisse finden.

6. Entscheidung treffen.

 

Angebote prüfen. Attraktive Möglichkeiten auswählen. Pro & Contra abwägen. Stimmigkeit prüfen. Auf Herz, Bauch und Verstand hören. Zusagen. Oder absagen und von vorne beginnen.

Und für Unternehmen? 

Warum sollte der Arbeitgeber gutes Geld in die Hand nehmen, 'nur' um den Abschied 'zu versüßen'?

1

Employer Branding

Die gezeigte soziale Verantwortung und Wertschätzung wirken sich positiv auf die Wahrnehmung des Unternehmens nach innen und außen als Arbeitgeber aus.
2

Mitarbeiterbindung 

Die Belegschaft erlebt das Unternehmen als fair und verbindlich. Die Mitarbeiter bleiben so motiviert und loyal.
3

Wirtschaftlichkeit

Durch Vermeidung aufwändiger Kündigungs- und Arbeitsgerichts­verfahren sowie kürzeren Betriebszugehörigkeit der Belegschaft werden mittelfristig mehr Kosten gespart als das Placement verursacht.
4

Der gute Ruf

Das Image des Unternehmen auch jenseits des Arbeitsmarktes profitiert von einer wertschätzenden Trennungskultur.
5

Corporate Social Responsibility

Der eigene Anspruch an eine werteorientierte Un­ternehmenskultur wird nicht nur proklamiert, sondern auch aktiv (vor)gelebt.

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